Jeder Mensch weiß was Akne ist – nicht zuletzt, weil viele Menschen während ihrer Jugend selbst unter dieser Hautkrankheit gelitten haben. Und während die meisten Menschen nur mit einer schwachen oder mittleren Akne zu kämpfen haben, so trifft es andere doch wesentlich schwerer. Gerade bei solch schweren Fällen sind die betroffenen oftmals verzweifelt und suchen nach Auswegen und Heilmethoden, die zwar helfen, die Pickel zu beseitigen, aber nicht auch gleichzeitig die Haut zerstören oder zumindest großen Belastungen aussetzen.
Die Ursachen von Akne sind zahlreich und teilweise noch unerforscht. Die Ernährung scheint nur eine vergleichsweise geringfügige Rolle zu spielen. Viel mehr scheinen die Gene und somit eine erbliche Vorbelastung verantwortlich zu sein. Alkohol und Nikotin scheinen nur unwesentlich an der Entstehung von Akne beteiligt zu sein. Darüber hinaus scheinen weder Hygiene noch Sonnenbestrahlung, anders als oft angenommen, bei der Entstehung wichtig zu sein. Während der Pubertät wird Akne bei beiden Geschlechtern oft durch einen Anstieg von Hormonen wie Testosteron verursacht. Ein häufiger Faktor ist das übermäßige Wachstum des Bakteriums Propionibacterium acnes, das normalerweise auf der Haut vorhanden ist, aber unter bestimmten Umständen zu einem Ausbruch der vorliegenden Erkrankung führen kann.
Es sind viele Behandlungsmöglichkeiten für Akne verfügbar, einschließlich Änderungen des Lebensstils, Medikamente und sogar medizinische Verfahren. Es kann helfen, weniger einfache Kohlenhydrate, wie Zucker, zu essen. Behandlungen, die direkt auf die betroffene Haut angewendet werden, wie Azelainsäure, Benzoylperoxid und Salicylsäure, werden üblicherweise bei leichten und mittelschweren Fällen verschrieben. Isotretinoin Pillen sind in der Regel für schwere Akne gedacht. Sie kommen aber aufgrund größerer potenzieller Nebenwirkungen nur im Notfall zum Einsatz. Darüber hinaus gibt es noch einige sehr aggressive chemische Behandlungsmethoden, die jedoch nicht von der gesamten Schuldmedizin befürwortet werden.
Milde und pflanzliche Mittel waren bislang eher rar auf dem Markt und wurden eher schief beäugt, als komplett ernst genommen. Darum ist es nicht weiter verwunderlich, dass neue Produkte, wie Cremes, die CBD Öl enthalten, mit Begeisterung aufgenommen wurden.
CBD Öl hemmt die Produktion von Talg. Und da die Überproduktion von Talg als Hauptursache für Akne gilt, ist dies eine gute Voraussetzung für eine Heilung. Im Gegensatz zu den meisten Aknebehandlungen ist CBD Öl ganz natürlich und verursacht keine schädlichen oder unerwünschten Nebenwirkungen. In der Tat ist CBD Öl dafür bekannt, dass die Haut jugendlicher erscheint, wenn man es regelmäßig anwendet. Dabei ist es egal, ob der Anwender an Akne leidet oder nicht.
Der beste Weg, um CBD Öl zur Behandlung und Vorbeugung von Akne zu verwenden, ist es, sich eine Salbe oder ein Öl zu suchen, das speziell für die Behandlung der Haut konzipiert wurde. Hautcremes mit Anteilen von CBD Öl lassen sich heute leicht finden und können wahre Wunder bewirken, wenn es um die Pflege und den Schutz der Haut geht. Besonders eine Kombination aus CBD und anderen Mineralien ist oftmals eine gute Alternative zu herkömmlichen Medikamenten.
Um zu verstehen, wie genau CBD Öl bei der Behandlung von Akne helfen kann, muss man zunächst kurz die Ursachen der Erkrankung diskutieren. Akne wird durch die Überproduktion von Talg verursacht, die eine häufige Nebenwirkung der während der Pubertät freigesetzten Hormone ist. Dieser Talg wird in der Fachsprache auch als Sebum bezeichnet. Sebum ist eine ölige Substanz, die von den Talgdrüsen ausgeschieden wird, um die Haut wasserdicht zu machen und gegen das Eindringen von Bakterien zu schützen. In medizinischen Studien der letzten Jahre konnte nachgewiesen werden, dass CBD die Talgproduktion hemmt. Dies liegt daran, dass das Endocannabinoidsystem die Talgdrüsenfunktion reguliert. Die Forschung zeigt, dass CBD Öl zur Vorbeugung und Behandlung von Akne wirkt, egal ob es als Pille oder Öl eingenommen oder als topische Behandlung, sprich in Form einer Creme, angewendet wird.
Wichtig ist außerdem, dass CBD nur wenige Nebenwirkungen verursacht. Anders als bei anderen Aknemedikamenten, die teilweise horrende Nebenwirkungen verursachen können, die bis hin zu Fehlgeburten reichen. Während diese Medikamente einen irreparablen Schaden verursachen können, führt CBD im schlimmsten Fall nur zu Schläfrigkeit und niedrigem Blutdruck. Oftmals bleiben aber auch selbst diese Nebenwirkungen aus.
Abschließend sei zu diesem Thema noch bemerkt, dass Cremes und andere Produkte mit CBD Öl noch nicht allzu lange für die Behandlung von Akne verwendet werden, dennoch sollte man deren Wirksamkeit nicht unterschätzen. Immer mehr Studien weisen daraufhin, dass diese Produkte großes Potential haben. Besonders bei leichten und mittelschweren Erkrankungen mit Akne. Bei besonders schweren Fällen wird man allerdings um eine medikamentöse und schulmedizinische Behandlung nicht herumkommen, wenn man eine nachhaltige Heilung anstrebt.
Alles in allem also sind Cremes auf CBD-Öl-Basis ein wahres Wundermittel, wenn es um Akne geht. Viele zufriedene Anwender werden das bestätigen können. Auch findet man derartige Produkte immer häufiger im Einzelhandel. Auch das ist ein Zeichen für die Beliebtheit und die tatsächliche Wirksamkeit dieser Produkte! Wer sich und seiner Haut etwas Gutes tun will, sollte eine Creme auf CBD-Basis also auf jeden Fall einmal ausprobieren!